Andreas hat die Flaggenstockhalter an der Reling vorne angeschweißt. Er hat die Liegelichter fertiggestellt und die Halterung der Gangway.

Gastlandflaggen sind per Post angekommen. Die Waren, die bei Hagen Grote bestellt wurden, sind auch angekommen und können gebunkert werden.

Der Generator hat nun auch ein halbes Jahr nicht mehr laufen müssen. Er sprang aber sofort an und lief völlig Problemlos. Zudem alles Kartenmaterial und die Bücher für die Fahrgebiete an Bord gebracht.

Nach ganz langer Zeit musste die Dieselheizung einmal wieder laufen. Seit über einem Jahr hatte sie Ruhe. Sie ist sofort angesprungen und machte das Schiff wohlig warm.

Mit Andreas die Schweißarbeiten für die Liegelichter, die Halterungen für die Fahnenhalter der Gastlandflaggen und die Anbringung der Aufnahme für die Gangway besprochen.

Noch fehlende Gastlandfahnen bestellt. Dabei stellt sich heraus, dass es für Serbien eine neue Fahne mit Wappen gibt, die gültig ist. Sie ist aber fast fünfmal so teuer wie die anderen.

Heute den Plotter mit Einbaurahmen eingepasst und vorläufig montiert. Das Bauwerk sieht so aus, als ware es immer an dieser Stelle gewesen.

Heute hat mein Freund Rolle den Einbaurahmen für den Plotter ausgesägt, zurechtgefeilt und ganz präzise angepasst.

Alle Dichtungen für die Liegelichter und die Aufnahme der Gangway zugeschnitten.

Das WAS-Regensburg hat den Fahrterlaubnisschein für die Donau zugesandet.

Heute an den Liegelichtern gearbeitet. Gewinkelte Bleche gebohrt und alles für die Installation der Kabel vorbereitet.

AIS fest montiert, Kabel angeschlossen. Gästetoilette überprüft. Abläufe des Ankerkettenkastens gereinigt.

Kabel für den neuen Plotter und das AIS verlegt. Aluplatte für die Montage des Plotters zuschneiden lassen.

Weitere Bestellungen bei SVB gemacht.

Bereich über dem Steuerstand komplett geöffnet. Navcenter ausgebaut.

Telefonat mit dem Wasserschifffahrtsamt Regensburg wegen eines Fahrterlaubnisscheins für die Donau.

Direkt eine Mail erhalten mit dem entsprechenden Antrag.

Antrag ausgefüllt und an das WSA-Regensburg abgeschickt.

Für heute einen Termin bei der Meidericher Schiffswerft verabredet. Absprachen mit Herrn Wallraff für die anstehenden Arbeiten:

Antifouling für das Unterwasserschiff, neue Anoden, Prüfung der Borddurchlässe, Kontrolle der Impeller und Getriebeölwechsel.

Eine große Liste abgearbeitet und viele Teile gekauft.

Gangway, Ersatzlampen, Flaggenstöcke, Kleinmaterialien.

Alle Veranstaltungen sind sehr informativ und hochwertig.

Besuch der Ausstellung Boatfit in Bremen.

Fachvorträge zu GFK, Lack, Holz und Teakdeck gehört. Da raucht einem schon mal der Kopf nach fünf Vorträgen. Hervorragende Qualität der Vorträge.

Heute konnte ich beide Geräte bei E&W abholen. Aus dem Internet habe ich mir die Gebrauchs- und Installationsanleitungen auf Deutsch heruntergeladen. Es kann also eingebaut werden.

Bei E&W den Plotter e7  bestellt und das AIS 650 von Raymarine.

Am 21.01. ausgiebige Besuche unterschiedlicher Firmen.

Eine hervorragende Beratung einer Firma zum Thema Seewasserentsalzungsanlage. Profisegler konnten mir aus ihrer umfangreichen Erfahrung in diesem Bereich berichten. Wir werden bei dieser Firma kaufen.

Bei Raymarine Erkundigungen über den zweiten noch anzuschaffenden Plotter und dessen Vernetzung eingeholt. Ebenso über den AIS 650 Transceiver.

Der Besuch bei unserer Bootsversicherung Wehring&Wolfes hatte die Veränderung unseres Fahrgebiets und die Versicherung des Schlauchboots und des Motors zum Gegenstand.

Bei einer Firma ging es nur um das Thema Vernetzung.

An diesem Wochenende fand das Wetterseminar der Kreuzerabteilung beim Duisburger Yachtclub statt. Herr Erdmann war ein äußerst kompetenter Kursleiter vom DWD. Zwei Tage gab es eine wettertechnische Druckbetankung. Es gibt ganz vieles nachzuarbeiten!

Heute steht zunächst die Firma Elna oder Ferropilot auf meiner Liste. Ich fahre nach Rellingen und finde meinen Ansprechpartner. Er soll versuchen, den Kurzwellenempfänger zu reparieren. Das Gerät bleibt zur Reparatur da.

Der Zufall will es, dass der direkte Nachbar von Elna die Deutschlandniederlassung von Furuno ist.

Ich erfrage, ob unser GPS-Navigator noch funktionstüchtig ist. Leider meldet sich das Gerät nach 1024 Wochen ab und es kann keine GPS-Daten mehr empfangen.

Das neue Gerät, das mir der Techniker vorführt scheint sehr gut zu sein und ggf. eine Anschaffung wert.

Endlich die LRC-Prüfung vor dem Prüfungsausschuss Rhein-Ruhr abgelegt. Die harten Seminartage am 07./08.und 09.11.sowie am 15./16.11. und am 13.12. haben sich gelohnt. Zu diesen Terminen kam eine nicht unerhebliche Lernzeit.

Heute kam der Techniker der Firma Aventcs aus Laatzen bei Hannover. Aventics ist der neue Name der Firma Bosch-Rexroth, von der unsere Motorsteuerung ist.

Er hat die gesamte Steuerung überprüft und war über deren Zustand völlig begeistert.

Zudem haben wir die Leerlaufdrehzahl der beiden Maschinen von 1000 U/min auf 700 U/min reduziert, damit beim Einkuppeln das Schiff nicht einen so großen Satz nach vorne macht. Das schont nicht nur das Getriebe sondern spart zudem auch noch Treibstoff.

Der Einsatz war sehr teuer, hat sich aber sicherlich gelohnt.

Bin seit geraumer Zeit fast täglich im Netzwerk. Auf der Fly laufen mittlerweile alle Instrumente. Der Plotter zeigt auch richtige Daten an. Am Steuerstand innen geht noch nicht alles so, wie ich mir das denke. Also weiter.

Ab heute werde ich versuchen in die Geheimnisse des Netzwerks einzusteígen. Es liegt ein komplettes SeaTalk-Netzwerk vor mir. Es sind aber nicht alle Instrumente im Netz. Da ich den neuen Plotter und die GPS-Antenne aber in das Netzwerk integrieren möchte (oder umgekehrt), geht es jetzt daran, alle Datenleitungen zu überprüfen. Zu überprüfen nach Verlauf und Funktion. Schau wir 'mal.

Heute haben zwei Techniker der Firma Kiesling den ganzen Tag an den Motoren gearbeitet. Vom Ölwechsel bis zum Abdrücken der Ventile wurde alles gemacht, was zu einer kompletten Inspektion gehört. Die Maschinen laufen erstklassig.

Heute bei Max Wertth Mülheim Moosgummis anfertigen lassen und abgeholt für die Montage der Solarmodule. Die Solarmodule müssten mit diesen Auflagen rutschfest auf dem Dach hinter der Flybridge leigen.

Heute habe ich das zweite Solarmodul bestellt. Es hat die gleiche Größe wie das erste Modul und wird gleichfalls auf dem Dach hinter der Flybridge seinen Platz finden. Allerdings gibt es eine längere Lieferzeit.

Das Solarpanel läuft! 20 Stunden hat das Verlegen der Kabel gedauert. Ganz tolle Arbeit der Werft: Es gibt überall Reservekabel, aber natürlich keine Kabel mit dem Querschnitt 4mm2. Deshalb mussten die Deckenpanele im Salon teilweise demontiert werden, um das Kabel zum Regler zu legen. Jetzt ist aber alles wieder angebracht und alles läuft.