Von Saal nach Straubing (27.05.2015)


Es geht weiter auf der Donau, morgens legen wir bei bedecktem Himmel ab und kommen dank der Strömung auf der Donau schnell voran. In den Schleusen haben wir Glück und rutschen ohne nennenswerte Wartezeiten durch. Das Donautal ist nun sehr breit, einzelne kleine Orte und viel Grün ziehen an uns vorbei, ohne besondere Spezialitäten. Selbst Regensburg sieht von der Donau aus eher unspektakulär aus, gut, dass wir die Schönheiten der Stadt  bereits bei unserem vorgestrigen Ausflug genießen konnten. An der Schleuse Straubing dürfen wir im Unterwasser am Sportbootanleger festmachen und sind dort allein, weit und breit kein anderes Boot. Auch der Durchgangsverkehr ist kaum der Rede wert; seit 5 Std. liegen wir hier, und es sind 2  Schiffe zum Schleusen durchgefahren.


Es macht sich eine gewisse Besichtigungsmüdigkeit breit. Die Bootsfrau muss allein nach Straubing radeln, während der Kapitän sich auf Deck ausruht und sich aufs Abendessen vorbereitet.





Kreuzerabteilung
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