Von Didim nach Kazɪklɪ Limanɪ (18.06.2016)
Der Weg zu unserer heutigen Ankerbucht ist nicht weit, es ist die übernächste Bucht von Didim aus und nach knapp zwei Stunden gemütlicher Fahrt sind wir da. Seit ein paar Tagen sind die Temperaturen spürbar gestiegen, selbst der Wind ist heiß, und unser Thermometer zeigt 35-40 Grad an. So verlangsamt sich auch unser Tatendrang spürbar, und wir lassen alles etwas ruhiger angehen.
Unsere Bucht, in unserem schlauen Buch auch –zu Recht- Paradise Bay genannt, haben wir mehr oder weniger für uns alleine. Ab und zu knattern Fischerboote vorbei, ein paar versprengte Menschen baden an den Ufern, die Möwen kreischen, der Hahn kräht, ein Esel schreit, und wir ankern und schwitzen, wenn wir nicht gerade im Meer baden. So lässt es sich leben, Urlaub pur.